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Smartjobs versus Microjobs

Faire Microjobbörse startete mit 15.000 Smartjobbern und erobert Deutschlands Markt unter dem Motto „einfach machen. Lassen!“

Regal aufbauen, Rasenmähen, mit dem Hund Gassi gehen, für Konzertkarten anstehen oder einen Gebrauchtwagen in einer anderen Stadt vor dem Kauf prüfen lassen – die Liste von kleinen Aufgaben, die manchmal nicht selbst erledigt werden können, lässt sich endlos fortsetzen. Diesen Trend hat die peopleAG erkannt und bietet seit September  unter der Domain www.peopleag.de den neuen Trend der Smartjobs an.

Mit 15,9 Millionen Alleinlebenden gibt es laut dem Statistischen Bundesamt so viele Ein-Personen-Haushalte wie noch nie zuvor in der Bundesrepublik All diese Menschen und noch viele weitere mehr benötigen gelegentlich bei den alltäglichsten Aufgaben Hilfe oder sind selbst bereit, anderen für einen kleinen Geldbetrag zu helfen. Hier greift die peopleAG und ist damit derzeit noch einzigartig auf dem deutschen Markt.

Hinter der peopleAG steht ein ausgeklügeltes System, das es Menschen ermöglicht, ungeliebte Aufgaben schnell und kostengünstig von anderen Menschen, sogenannten Smartjobbern, erledigen zu lassen. Die soziale Verantwortung allen Beteiligten gegenüber steht dabei stets im Mittelpunkt: „Bei uns wird transparent und fair gearbeitet“, so Marcus Reiner (44), Gründer und Geschäftsführer der peopleAG. „Unser hoher ethischer Anspruch verbietet dabei jegliche Form des Preis-Dumpings.“

Wer einen Job über die peopleAG annimmt, dem bietet das Unternehmen einen in Deutschland einzigartigen Schutz: „Jeder Job, der über die peopleAG abgewickelt wird, ist über die Aachen-Münchener Versicherung automatisch haftpflichtversichert. Außerdem gibt es keine Mindestanzahl von Aufträgen, bevor man angemessen bezahlte Arbeiten erledigen darf. Jeder Job wird sofort so vergütet, wie es der Auftraggeber für richtig hält. Es gibt kein Wettbieten.“ Hier, so Marcus Reiner, seien Auftraggeber und Auftragnehmer auf Augenhöhe. Dies ist auch einer der Hauptunterschiede zu anderen Anbietern: „Menschen vernetzen, Synergien erzeugen, die vorhandenen Ressourcen sowie das Hab und Gut aller besser für alle nutzbar machen und damit letzten Endes auch die Gesellschaft ein klein wenig revolutionieren: Kein geringer Anspruch, aber ein funktionierender Gedanke“, so Reiner.

Bereits als Start-Up ging die peopleAG im vergangenen Herbst mit ca. 15.000 Smartjobbern an den Markt, die bereit sind, zu fairen Konditionen Smartjobs – quasi revolutionierte Mikrojobs – zu erledigen. Diese erfahrenen User wurden durch das Team der peopleAG über 8 Monate recherchiert und rekrutiert.

Wenn eine Aufgabe aus Zeitnot, Unlust oder anderen Gründen nicht selbst erledigt werden kann , stellt sie der Auftraggeber auf der Internetplattform www.peopleAG.de in eine entsprechende Kategorie ein. Jetzt kommt der Smartjobber zum Einsatz: Passt der Auftrag zu seinem individuellen Profil, bekommt er eine Benachrichtigung per E-Mail und über eine spezielle App auf sein Smartphone. Mit einem Klick nimmt er den Auftrag an, die beiden Parteien werden miteinander verbunden und können weitere Details direkt und ohne weitere Umwege besprechen.

Ein großer Unterschied zu anderen Anbietern liegt neben der sozialen Komponente insbesondere darin, dass die peopleAG sich vornehmlich an Privatleute richtet. „Wir bieten damit Leistungen von Privat für Privat. Andere Modelle bieten nur Angebote vom Business zu Privatpersonen und werden zudem äußerst knapp vergütet“, erklärt Reiner. „Bei uns wird erfahrungsgemäß unter 15 Euro kaum jemand vor die Tür geschickt.“

Die zuverlässige und zeitnahe finanzielle Abwicklung ist ein weiterer wichtiger Aspekt des Angebots. Und die ist denkbar einfach: Der Auftraggeber zahlt im Vorfeld den von ihm festgelegten Betrag an die peopleAG. Nach erledigtem Job gibt er eine Bewertung des Jobs ab. Fällt diese positiv oder neutral aus, wird die Zahlung sofort auf das Benutzerkonto des Smartjobbers weitergeleitet. Dies bedeutet gleichzeitig auch eine Qualitätskontrolle der Smartjobber. Bei der zweiten negativen Bewertung wird der Smartjobber aus der Kartei genommen und kann keine Aufträge mehr annehmen. Häufig wird dies wohl nicht passieren: „Ein weiterer Unterschied zu anderen Anbietern ist, dass wir unsere Auftragnehmer alle handverlesen und bewertet haben. Das heißt, sie sind alle geprüft und wir haben mit jedem persönlich gesprochen “, so Marcus Reiner.