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10 Tipps: Wie lerne ich meine Traumfrau kennen

Wie lernt man seine Traumfrau kennen? Wie flirtet man mit ihr? Zehn Tipps für mehr Erfolg bei Frauen.

Ein netter Abend in einem Lokal oder einer Bar. Und plötzlich steht sie da: die Traumfrau! Wie kann man ihr Interesse wecken? Wie kann man auf sie zugehen? Und was kann man schon im Vorfeld tun, um für so einen Moment gewappnet zu sein? Diese Fragen stellen sich jedem Mann, der gerne aktiv werden möchte, aber nicht weiß, wie. Hier zehn Tipps, wie „mann“ sich richtig in Szene setzt, um die Frau seiner Träume zu erobern.

Ein gepflegtes Äußeres

Der erste Eindruck spielt beim Kennenlernen eine große Rolle. Da man noch nicht miteinander gesprochen und somit auch noch nicht die inneren Werte seines Gegenübers kennt, reduziert sich dieser natürlich nur auf das Äußere. Das heißt nicht, dass man als Mann unbedingt aussehen muss, wie George Clooney. Nein, das heißt, dass ein gepflegtes Äußeres eine große Rolle spielt: saubere, geschmacklich zusammengestellte Kleidung, gepflegte Haare und Zähne, saubere Hände und eine ansprechende Duftnote sind für das erste Kennenlernen ein „Muss“.

Authentisch bleiben und Blickkontakt halten

Er liebt die Berge, sie das Meer. Er bevorzugt Heavy Metal Musik, sie Klassik. Er sieht im Fernsehen die Bundesliga, sie romantische Liebeskomödien. Egal, wie die Geschmäcker sind – jeder sollte zu seinen Vorlieben stehen, denn dann gibt es hinterher keine Enttäuschungen. Und wer so akzeptiert werden möchte wie er ist, der muss sich auch so geben, wie er ist. Frauen erkennen meist, ob ihr Gegenüber so ist, wie er sich gibt, oder ob alles nur gespielt ist. „Ein Blick verrät mehr als tausend Worte“, ein Sprichwort, dem man Glauben schenken darf. Ein Blick zu der Traumfrau – freundlich, interessiert, aber dennoch dezent – zeigt, dass er selbstbewusst ist und ihm sein Gegenüber gefällt. An der Reaktion kann man dann erkennen, ob ebenfalls Interesse herrscht. Wenn sie zurücklächelt, ist das ein gutes Zeichen. Doch Vorsicht: Nicht jede Frau offenbart ihre Zuneigung zu einem Mann auf eine offensichtliche Weise. Viele Frauen sind schüchtern und zurückhaltend.

Ein Lächeln wirkt Wunder: Werden Sie aktiv

Ein Lächeln, ein Lachen zieht Männer und Frauen gleichermaßen an. Es lässt das Gesicht, und somit auch den Menschen, weicher und sanfter erscheinen. Wenn jemand lächelt wirkt das anziehend, sympathisch und freundlich. Ein Lächeln strahlt Positives aus und symbolisiert Geborgenheit. Es zeigt, dass derjenige Humor hat, dass er locker ist und dass er sich amüsieren kann. Und Frauen lieben es, wenn Männer Witz und Humor haben. Ein Lächeln von ihr, ein Zunicken, mehrfacher interessierter Blickkontakt – dann sollte er zu seiner Herzdame hingehen und sie ansprechen. Eine weitere Möglichkeit wäre, den Barkeeper oder den Ober zu bitten, ihr ein Getränk auf seine Kosten zu bringen. An ihrer Reaktion erkennt er, ob er zu ihr hinüber gehen darf, oder ob es nur bei dem Getränk bleibt. Lächelt sie oder nickt sie ihm aufmunternd zu, darf er dies als Einladung, sich zu ihr zu gesellen, verstehen.

Ein lockeres Gespräch

Er hat seinen Schwarm angesprochen und nun gilt es, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Aber wie? Das ist nicht immer einfach. Theoretisch und auch praktisch ist ein Flirt ein Selbstläufer. Deshalb sollte man sich im Vorfeld nicht allzu viele Gedanken über den Gesprächsverlauf machen. Denn wer sich vorab schon überlegt, wie er witzig und amüsant herüber kommt, beziehungsweise welche flotten Sprüche bei der Dame ankommen könnten, könnte verkrampft wirken. Und dies wiederum führt dazu, dass sie sich zurückzieht. Ein paar Gedanken zum Gesprächsverlauf sind ok. Nicht mehr! Der Einstieg muss gar nicht so unglaublich innovativ sein.Über die Körpersprache der Gesprächspartnerin ist schnell zu erkennen, ob ihr ihr Gegenüber gefällt oder nicht. Und wenn Interesse herrscht, gibt es noch die Möglichkeit, ein paar Fragen zu stellen, wie zum Beispiel zur Lokalität, zur soeben erlebten Situation oder zum Beruf. Im Wesentlichen jedoch ist es wichtig, sich auf sie zu konzentrieren, sie anzusehen, sie anzusprechen und aufmerksam zuzuhören.

Abstand wahren und übertriebenes Selbstmarketing vermeiden

Nichts ist für eine Frau lästiger, als ein Gesprächspartner der sich an sie drängt, der sie ständig bei jeder Bewegung berührt und der sie räumlich einengt. Gerade zu Beginn des Gespräches ist ein Mindestabstand wichtig, um zu zeigen, dass zwar Interesse herrscht, jedoch ein „nein“ von ihrer Seite jederzeit von ihm akzeptiert werden kann. Daher gilt die Faustregel: zu Flirt-Beginn mindestens eine Armlänge Abstand! Alles andere könnte als aufdringlich gewertet werden. Natürlich möchte sich jeder von seiner Schokoladenseite zeigen. Doch wer findet Angeber, die nur von sich erzählen und sich in den Vordergrund stellen, gut? Die angeblich alles besser wissen, die sich auf jedem Gebiet auskennen und großkotzig heraushängen lassen, wer sie sind, was sie können und was sie haben? Grauenvoll? Ja, Frauen sehen das genauso.Darum: einfach zuhören, Fragen stellen, interessiert sein!

Geheimnisvoll wirken und Komplimente machen

Wer sich bedeckt hält, wirkt geheimnisvoll auf sein Gegenüber. Und wer geheimnisvoll wirkt, weckt das Interesse des Anderen. Aber: auf die richtige Dosierung kommt es an, denn wer zu wenig von sich erzählt, könnte den Eindruck erwecken, dass er etwas zu verbergen hat. Darum sollte er hin und wieder ein wenig von sich preisgeben und dann wieder seine Flirtpartnerin auffordern, von sich zu erzählen. So weckt er ihre Neugierde, gibt dem Gespräch Abwechslung, doch zeigt auch gleichzeitig, dass er an ihr interessiert ist. Frauen lieben Komplimente. Damit ein Kompliment beim Gegenüber auch gut ankommt, sollte es ehrlich gemeint und persönlich sein. Nur so ist es authentisch und glaubwürdig. Wenn ihre Augen beeindruckend sind, dann darf das auch gesagt werden. Und wenn ihr Outfit toll ist, dann kann man das auch bemerken. Aber: Begriffe wie „sexy“, „hübsch“ und „heiß“ sind absolute No-Gos! Sie erwecken den Eindruck, dass er nur auf der Suche nach einem kurzen Abenteuer ist.