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Die schlimmsten Lustkiller – Abtörner beim Sex

Schweißgeruch, vorgetäuschte Orgasmen, Vergleiche mit dem oder der Ex, Schlabberklamotten oder Mundgeruch sind Lustkiller und törnen beim Sex ab.

Sex macht den meisten Menschen Spaß. Darüber, was guter Sex eigentlich ist, lässt sich jedoch streiten, denn auf diese Frage gibt es viele verschiedene Antworten. Mehr Einigkeit herrscht hingegen in Sachen Abtörner. Einige Dinge wirken beim Sex für fast alle Menschen als absolute Lustkiller.

Schweißgeruch kommt selten gut an

Zwar wirkt der Geruch von frischem Schweiß, der beim Liebesspiel schon mal fließen kann, auf einige Menschen sehr anregend. Doch das gilt nicht für einen generellen oder penetranten Schweißgeruch. Dieser kommt nicht gut an und die Körperpflege sollte grundsätzlich nicht zu kurz kommen.

Mundgeruch ist abstoßend und beim Küssen ein No-Go

Aus dem Mund zu riechen ist nicht eben förderlich für ein reges Sexualleben. Denn keiner küsst gern einen anderen Menschen, der aus dem Mund riecht. Gründe für Mundgeruch gibt es viele, aber die Möglichkeiten dagegen anzukämpfen sind ebenfalls in der Regel gegeben.

Für alle außer Meg Ryan gilt: Orgasmus besser nicht vortäuschen

Vor allem Frauen wird mitunter unterstellt, dass ihre Lust im Bett nur vorgetäuscht ist. Auch wenn das künstliche Gestöhne von Meg Ryan in „Harry und Sally“ zu den bekanntesten Filmszenen gehört und Männer dies im Film auch gern hören, sieht die Lage im Bett ganz anders aus. Hier werden vorgetäuschte Orgasmen, egal ob von Männern oder Frauen, nicht sonderlich geschätzt.

Schlabberklamotten statt Reizwäsche und Socken im Bett können Lustkiller sein

Wenn ein Mann sich auf einen sexy Anblick in Reizwäsche freut und stattdessen Schlabberklamotten, die mehrere Nummern zu groß oder abgetragen sind, präsentiert bekommt, dann kann ihm die Lust auf Sex schnell vergehen. Genauso ergeht es vielen Frauen, wenn Männer ihre Socken nicht ausziehen.

Im Eifer des Gefechts den falschen Namen stöhnen oder vom Ex reden

In Filmen kommt es oft vor, dass beim Sex plötzlich der Name eines anderen Sexpartners oder einer anderen Person genannt wird. Das passiert durchaus auch im echten Leben und kommt gar nicht gut an. Das gilt auch für ständiges Reden über den bzw. die Ex. Noch schlimmer sind Vergleiche, bei denen der aktuelle Sexpartner mit Vorgängern verglichen und anschließend negativ bewertet wird. Derartiges Verhalten kann nicht nur die Lust hemmen, sondern auch zum Beziehungskiller werden.

Dauertelefonate und Sportsendungen im TV führen selten zu Sex

Es mögen typische Vorurteile sein, dass viele Frauen gern ausgiebig telefonieren und Männer dafür gern vor der Glotze hängen und sich Sportsendungen ansehen. Doch in einigen Fällen dürfte dies auch in Wahrheit so sein. Und wenn dem so ist, dann kann der Sex schon mal ausfallen, weil Frau oder Mann die Lust in der Zwischenzeit schlicht vergangen ist.

Besser keine Kommentare zum Gewicht von Frauen oder der Größe von männlichen Genitalien machen

„Kann es sein, dass du ein wenig zugelegt hast?“ – Diese Frage hören vor allem Frauen nicht gern. Männer allerdings auch nicht. Geht es um das Körpergewicht, dann ist auf die Wortwahl besonders zu achten, wenn es nicht zu Frust im Bett kommen soll. Das gilt auch für negative Anspielungen auf die Größe oder Leistungsbereitschaft des männlichen Gliedes.