Fit am Strand: Sporttipps für einen Supersommer

Die besten Fettverbrenner für Garten, Strand und Badesee.

Wie man im Sommer mit Spaß und einfachen Sportübungen am Strand und der frischen Luft mehr Muskeln aufbaut und gleichzeitig die Pfunde purzeln lässt.

 

Der Sommer bietet optimale Wege zur Traumfigur. Mit viel Sonne und ein wenig Sport kann jeder ganz leicht etwas für seine Fitness, seine Figur und seine Gesundheit tun.

Spazieren und Walken

Eine Studie des Zentrum für Sport und Bewegung in Köln ergab: der perfekte Strandspaziergang ist mindestens 3000 Schritte lang. Ab 3000 Schritten werden beim Spazieren oder Walken die Ablagerungen in den Gefäßen reduziert, der Puls und der Blutdruck langfristig gesenkt.

Schwimmen und Tauchen

Egal, ob Meer, Hallenbad oder Badesee: Schwimmen ist der optimale Sommersport. Es trainiert fast 80 Prozent der Muskeln. Die Kälte des Wassers entzieht dem Körper zusätzlich Energie – und macht darum doppelt straff und fit. Wer außerdem hin und wieder einige Meter taucht, tut zusätzlich eine Menge für sein Herz. Denn die Luft anzuhalten führt dazu, dass das Herz die Versorgung der Muskeln optimieren muss. Positiver Nebeneffekt: Die Lunge wird trainiert und die Ausdauer um bis zu 25 Prozent gesteigert!

Wassertreten

Wer ein Tretboot mietet und eine Stunde unterwegs ist, verbrennt durchschnittlich bis zu 500 kcal (Kilokalorien). Wer also eine Woche lang täglich eine Tour mit dem Tretboot unternimmt, kann seinen Körperfettanteil um bis zu acht Prozent vermindern.

Wasserlaufen

Die Muskel-Übungen der Boxstars: Die Gebrüder Klitschko trainieren so, Felix Sturm und Arthur Abraham auch! Jenseits der Brandung durch das hüfthohe Wasser joggen. 50 Meter laufen, Pause, wieder 50 Meter laufen usw. Das Wasser reduziert das Körpergewicht, entlastet die Gelenke, sorgt allerdings auch für entsprechenden Widerstand. Darum müssen die Muskeln auf Turbo schalten und Höchstleistung erbringen!

Strand-Handtuch-Liegeübungen

  • Liegestützen sind eine gute Übung für das Strand-Handtuch. Liegestützen trainieren genau die Muskelngruppen, die beim Brustschwimmen am ehesten vernachlässigt werden: vordere Schultern, Brust- und Hüftmuskeln. Tipp: Damit man nicht ins Hohlkreuz rutscht, Bauch fest anspannen. Dreimal 15 Stück, jeweils zwei Minuten Pause.
  • Mit der Seitenlage rückt man den sog. Rettungsringen zu Leibe. Auf die linke Seite mit ausgestreckten Beinen legen, so dass der Körper eine Gerade bildet. Dann mit dem linken Unterarm abstützen (die rechte Hand liegt dabei auf der Hüfte) und den Körper fest anspannen, bis die Hüfte und Beine vom Boden abgehoben werden können. Einige Sekunden halten, leicht absenken, ohne aufzulegen. Insgesamt 8-mal wiederholen, Seitenwechsel nach dem zweiten Satz. Hinweis: Man macht die Übung richtig, wenn nur noch der linke Unterarm und die Außenkante des linken Fußes Bodenkontakt haben.
  • Für die Bauchmuskeln helfen folgende Bauchübungen: auf das Strandtuch legen und die Beine rechtwinklig aufstellen. Die ausgestreckten Arme nach vorn zwischen den Beinen so weit durchführen, bis die Schultern vom Boden abheben. Dann die Bauchmuskeln fest zusammen ziehen und kurz halten. Wichtig: beim Aufrichten ausatmen. 15 Wiederholungen, dann erst die Schultern am Boden ablegen. Variante: Um die schräge Bauchmuskulatur zu stärken, die Arme nicht zwischen den Beinen hindurch, sondern seitlich daran vorbei nach vorne führen, während die Bauchmuskeln angespannt sind.

Viel Spaß!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.