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Gesunde Ernährung? Ganz einfach!

Nicht nur Sport und Optimismus helfen gesünder zu leben. Auch die richtige Ernährung hilft weiter. Und die ist meist leichter einzuhalten…

Wer gesund isst, richtig schläft, sich viel bewegt, positiv denkt und hin und wieder Entspannungsübungen macht, lebt fitter und gesünder.

Das sieht man dann nicht nur an Haut und Haaren, sondern auch der ganzen Ausstrahlung an. Nur, wie sieht eine ausgewogene Ernährung aus?

Trinken nicht vergessen!

Täglich sollte man mindestens 2,5l Wasser trinken. Vielen fällt das nicht so leicht, doch mit dem richtigen Plan konsequent durchgesetzt, gewöhnt man sich schnell ans Trinken:

  1. Glas Wasser nach dem Aufstehen
  2. Glas Wasser vor dem Frühstück
  3. Glas Wasser vormittags
  4. Glas Wasser vor dem Mittagessen
  5. Glas Wasser nach dem Mittagessen
  6. Glas Wasser nachmittags
  7. Glas Wasser vor dem Abendessen
  8. Glas Wasser nach dem Abendessen

Diese Menge an Wasser ist Pflicht. Zusätzlich können noch Kaffee, Tee, etc. getrunken werden. Vorsicht, dass sich zwischen den Gläsern mindestens ½ h befindet, da der Körper unnötiges Wasser sonst nur durchschleust und das keineswegs die Wirkung erzielt, die das Trinken so wichtig und lebensnotwendig macht. Denn der Körper benötigt maximal ¼ l pro ½ h.

Wie sieht eine ausgewogene Ernährung aus?

Die Nahrung sollte vor allem vitaminreich sein und den Körper mit den wichtigsten Nährstoffen versorgen. Sehr gesund sind vor allem Biostoffe und naturbelassene Nahrung, also mit so wenig Aromastoffen, etc. wie möglich. Die vom Körper dringend benötigten Aminosäuren Methionin, Taurin und Zystein finden sich in Eiern, Hülsenfrüchten (wie Erbsen) und Sojaprodukten. Schwefel, Selen und Zink stecken vor allem in rohem Obst und Gemüse. Vitamin E und C holt sich der Körper aus Salaten, Früchten, Gemüse, rohem Sauerkraut und Rohkost. Und Nüsse spenden massenhaft Vitamin B. Ansonsten gelten Vollkornprodukte, etwas Fisch und Geflügel, Pflanzenöle und Milch als gute Kost.

Das richtige Maß finden und so auch abnehmen

Natürlich kann man nicht alles auf einmal essen oder denken „Viel hilft viel!“. Das schadet meist eher als dass es hilft. Die Nahrung soll auf jeden Fall abwechslungsreich sein (nicht jeden Tag Bohnen zu Mittag) und gegessen werden, bis der Hunger gestillt ist (und nicht der Topf leer). Man muss auf seinen Körper hören. Für Obst und Gemüse gilt: 5mal am Tag eine Hand voll. Die Ampelregel besagt, dass jeden Tag etwas rotes, orangenes und grünes Obst und Gemüse dabei sein soll. Und für die Vitamin B-reichen Nüsse gilt: eine Hand voll pro Tag reicht. Falls nicht immer Zeit für Obst oder Gemüse ist, helfen Smoothies. Doch Achtung: Je größer der Saftanteil, umso weniger Vitamine, etc. sind enthalten. Bei zusätzlich Zucker, Aromastoffen, Verdickungsmittel und zugesetzten Vitaminen lieber die Finger weglassen.