Gesundheits-Tipp: Schlank und fit durch eine Fastenkur?

Jederzeit ist Fastenzeit. Eine Fastenkur entgiftet und entschlackt. Kann man mit Fasten auch abnehmen? Und wie gesund ist das sogenannte Heilfasten?

Eine Fastenkur – möglichst unter ärztlicher Aufsicht – soll effektiv und gesund sein. Viele fragen sich, ob Fasten auch gut und gesund für die Figur ist. Im Frühling entschlacken bringt eine Menge – in den meisten Fällen frischen Schwung und gute Laune. Wer eine Weile auf Süßigkeiten und Alkohol verzichtet, hat beste Chancen, dabei auch ein wenig abzunehmen. Beim sogenannten Heilfasten verliert der Körper noch mehr an Gewicht: Wenn er nicht mehr mit Nährstoffen versorgt wird, geht es an die Fettreserven, aber auch an die aufgebauten Muskeln. Die Frage ist, ob der völlige Verzicht auf Nahrung auch gut für die Gesundheit sein kann oder ob etwa ein leichtes Sommermenü oder auch eine Mahlzeit mit frischem Kefir nicht die gesündere Variante ist.

Fasten – Verzicht auf genussreiches Essen oder auf alle Nahrungsmittel

Fasten und Heilfasten ist sehr unterschiedlich. Wer etwa aus religiösen Gründen ein Zeichen setzen will und bewusst auf etwas verzichtet – Alkohol, Süßigkeiten, Zigaretten oder Fleisch – freut sich umso mehr, wenn er ab Ostern wieder alles genießen kann. Bei einem solchen Fasten ist der Körper weiterhin gut versorgt, man ist gesundheitlich auf der sicheren Seite. Wer sich dagegen zum Heilfasten entschließt, beschränkt sich über mehrere Tage oder sogar Wochen nur noch auf Wasser und Tee. Das Hungergefühl vergeht nach den ersten Tagen. Die Psyche lacht, aber wie gesund das für den Körper ist, wird sehr unterschiedlich beurteilt. Wer im Frühling mit einer Heilfastenkur fit werden möchte, sollte das nur in Absprache mit einem Arzt anfangen.

Fasten als Frühlingskur, um wieder fit zu werden

Wer fastet, fühlt sich oft schon nach ein paar Tagen leichter und beschwingt. Wichtig ist es, viel zu trinken: Wasser, Tee und Gemüsebrühe. Auch wer sich beim Fasten bestens fühlt, – gerade nach den winterlichen Schlemmermonaten – sollte es nicht übertreiben. Jedoch kann die positive Einstimmung einer Fastenkur ein Antrieb sein, insgesamt mehr für die eigene Gesundheit zu tun und bewusst Stress abzubauen. Sinnvoll ist es auf jeden Fall, sich wieder mehr zu bewegen, wenn die Tage länger und freundlicher werden. Das bringt den Kreislauf in Schwung, das weiss man auch ohne langjährige medizinische Studien. Ein guter Tipp ist die Kalorienbremse Kokoswasser.

Fasten als Impuls für ausgewogene Ernährung

Bei einer solchen „Frühlingskur“ kann man in ein oder zwei Wochen schon einige Kilo abnehmen – von längerem Fasten wird abgeraten. Doch ist Abnehmen nicht das vorrangige Ziel beim Fasten. Sobald wieder normal gegessen wird, ist auch das normale Gewicht schnell wieder erreicht. Allerdings kann Fasten ein guter Impuls sein, schlechte Ernährungsgewohnheiten gar nicht wieder anzufangen und sich stattdessen mit frischen Lebensmitteln möglichst ausgewogen, gesund und kalorienarm zu ernähren. Eine gute Möglichkeit zum Abnehmen sind exotische Früchte wie etwa die tropische Regenwaldbeere Acai, die in Brasilien mit nachhaltigem Erfolg zum Abnehmen genutzt wird, oder der köstliche Schlankmacher Papaya.

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