Welche Bademode bei welcher Figur?

Mit dem richtigen Schnitt Problemzonen kaschieren. Zu breite Hüften? Zu kleiner Busen? Mit der richtigen Bademode macht jeder eine gute Figur am Strand!

Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die Urlaubszeit und die Strandsaison. Eigentlich eine Zeit, auf die man sich freuen sollte. Doch viele Frauen stehen schon jetzt wieder vor dem Spiegel und bekommen bei der Betrachtung ihrer Problemzonen Bauchschmerzen, wenn sie an die Zeit am Strand denken. Sie fühlen schon die Blicke der anderen Frauen und denken daran wie unwohl sie sich in ihrer knappen Bademode fühlen, in der man jede einzelne Problemzone vor so vielen Menschen präsentiert. Das alles muss nicht sein. Mit der Wahl der richtigen Bademode können Frauen alle ihre Problemzonen kaschieren – egal ob Hüfte, Brüste, Bauch oder Beine. Hierzu gibt es ein paar Kniffe und Tricks zu beachten.

1. Problemzone: Breite Hüften

Wer breitere Hüften hat, sollte bei der Wahl der Bademode, statt zu einem normalen Bikinihöschen, mindestens zu einer Hotpant greifen. Ebenso kaschieren Strandröcke oder so genannten Pareros perfekt die ungeliebten Pölsterchen. Außerdem lassen breite Gürtel oder große Muster die Hüften etwas schmaler wirken. In keinem Fall zu empfehlen sind am Bein weit ausgeschnittene Bikinihöschen. Sie bringen die Problemzonen nur noch mehr zum Vorschein.

2. Problemzone: Das Dekolleté – Für manche zu klein und für andere zu groß

Viele Frauen finden, dass ihr Busen zu klein ist. Gerade am Strand, wenn man nicht viel Kleidung trägt, fühlt man sich wie auf dem Präsentierteller und empfindet vielleicht ein besonderes Unwohlsein, wenn man andere Frauen sieht. Doch warum nicht am Strand das tragen, was auch im Alltag hilft? Bikinis mit wattierten Einlagen sorgen für einen Push-up-Effekt und lassen den Busen optisch größer wirken. Ebenso kann eine ausgefallene Kette den Blick von den Brüsten lenken.

Andersherum empfinden viele Frauen mit großen Busen es unangenehm, gerade am Strand, dauernd angegafft zu werden. Bikinioberteile mit breiteren Trägern lassen den Busen im Ganzen kleiner erscheinen.

3. Problemzone: Der Bauch

Fast jede Frau hat das Problem, dass sie ihren Bauch nicht flach genug empfindet. Wer etwas mehr Bauch hat, sollte statt zu einem Bikini zu einem Badeanzug greifen. Auch diese sind in diesem Jahr wieder voll im Trend. Wer nicht auf seine Bikinihosen verzichten möchte, sollte es mit einem Top als Oberteil probieren. Darunter verschwinden die ungeliebten Kilos.

4. Problemzone: Die Beine

Viele Frauen empfinden es als Problem, wenn sie klein sind. Eine optische Verlängerung der Beine, ist durch weit ausgeschnittene Bikinihöschen zu erreichen. Besonders trendy sind an der Seite geschnürrte Höschen. Verzichten sollten kleine Frauen allerdings auf Hotpants oder zu lange Strandröcke. Denn dadurch wirken sie nur noch gestauchter.

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