Strandfrisuren: Perfekt gestylt mit 3 Top-Frisuren für den Strand

Frisuren für den Strand müssen Wind und Wasser trotzen, einfach sein und gut aussehen. Mit den Top 3 der Strandfrisuren sind Sie immer perfekt gestylt.

Frisuren für den Strand müssen gut aussehen, auch ohne Hilfsmittel wie Glätteisen, Haarspray, Haargel oder Föhn. Strandfrisuren sind einfach zu stylen und trotzdem wind- und wellenfest. Ob Zopffrisur, Wetlook oder Dutt – mit den Top 3-Frisuren für den Strand sind Ihre Haare immer perfekt gestylt.

Strandfrisuren: Die Top 3 der schönsten Frisuren für den Strand

Der Zopf für Verspielte: Flechtfrisuren sind im Trend und eine der Top 3-Frisuren für den Strand. Der Vorteil: Auch bei starkem Wellengang bleiben diese Strandfrisuren perfekt und wirken dabei verspielt und süß. Ob französischer Zopf, Gretchenzöpfe oder seitlicher geflochtener Bauernzopf – die Grundtechnik ist immer gleich: Die Haare in drei möglichst gleichmäßige Strähnen teilen und die Strähne außen im Wechsel von rechts nach links und von links nach rechts über die Strähne in der Mitte flechten.

Der Wetlook für Badenixen und Puristen: Der Wetlook ist die einfachste der Strandfrisuren und wirkt trotzdem sexy. Um diese Variante der Frisuren für den Strand in Form zu halten, müssen Badenixen nur in regelmäßigen Abständen zum Abkühlen ins Meer oder den Pool springen und das Haar befeuchten. Danach die Haare streng zurückkämmen und schon sind diese Strandfrisuren perfekt gestylt, Gels und Sprays sind nicht nötig.

Der Dutt für Praktiker: Die vermeintliche Oma-Frisur ist praktisch und sieht mit Accessoires trotzdem modern aus. Die Haare grob zu einem Dutt zusammenbinden – je nach Geschmack im Nacken oder am Oberkopf. Zusätzlich können Sie diese Strandfrisuren mit einem Haarband aufpeppen, etwa die Vorderpartie und den Pony mit dem Haarband fixieren. Gerade um lange Haare zu bändigen, sind Haarbänder in unterschiedlichen Farben und Formen für Strandfrisuren ideal.

Wer einen natürlichen Look ganz ohne Aufwand vorzieht, setzt einen Strohhut auf oder bindet sich ein Tuch um die Haare. Das sieht bei Frisuren für den Strand nicht nur gut aus, sondern schützt auch die Haare. Denn wie auch die Haut benötigen Strandfrisuren eine „Sonnenschirm“ zum Schutz vor UV-Strahlen.

Egal, welche der Strandfrisuren: Der richtige Schutz und Pflege sind wichtig

Die Pflege der Haare beginnt schon vor dem Urlaub: Ein Friseurbesuch vor Urlaubsbeginn ist Pflicht. Schneidet der Friseur die Spitzen nicht vor dem Trip in den Süden, trocknen Salzwasser und Sonne sie noch mehr aus und der Spliss wird stärker – egal für welche der Strandfrisuren Sie sich entscheiden. Auch auf chemische Behandlungen wie Färben oder Dauerwelle sollten Sonnenanbeter vor dem Urlaub möglichst verzichten, um die Haare zu schonen.

Während des Urlaubs empfehlen Experten nach dem Abkühlen im Meer oder im Pool eine kurze Süßwasserdusche. So können Sie Ihre Strandfrisuren von Sand, Salz oder Chlor befreien. Obwohl Haare keinen Sonnenbrand bekommen können, schädigt zu viel UV-Licht. Deshalb sollten Urlauber ein spezielles Schutzspray für die Strandfrisuren verwenden. Im Gegensatz zu Sonnencremes gibt es allerdings keine einheitlichen Angaben der Wirkungsdauer für den UV-Schutz. Trotzdem wird empfohlen, den Schutz in der Regel etwa alle drei Stunden und nach dem Schwimmen zu erneuern. Da die Sonneneinstrahlung den Wassergehalt der Haare reduziert, sollten Sonnenanbeter für die Frisuren für den Strand Pflegeprodukte mit hohem Feuchtigkeitsgehalt wählen – und die pralle Mittagssonne zwischen 12 und 15 Uhr meiden. Denn auch für die Haut gilt: Wer gesund braun werden möchte, für den sind die Stunden am Vormittag und abends nach 17 Uhr am besten geeignet.

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