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Salz – vom weißen Gold zum weißen Gift

Der Unterschied zwischen Speisesalz und natürlichem Kristallsalz. Unser Speise- oder Kochsalz hat mit der eigentlichen Bedeutung des Wortes „Salz“ nichts zu tun, denn unser Speisesalz besteht heute nur noch aus Natriumchlorid.

Natriumchlorid (NaCl) ist jedoch kein Salz mehr, denn Salz ist immer eine Symbiose aus allen Bestandteilen von Salz. Salz hat im natürlichen Zustand immer 84 Elemente. Das sind dieselben 84 Elemente aus denen der Planeten Erde besteht und die unseren physischen Körper geschaffen haben. Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen 84 Elemente in fast dem gleichen Mischungsverhältnis wie das Meerwasser. Jedes dieser 84 Elemente hat wiederum ein bestimmtes elektromagnetisches Feld, mit einer bestimmten Schwingung und das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente im Salz ist für den Körper essentiell wichtig.

Vom weißen Gold zum weißen Gift

Die Geschichte vom „weißen Gold“ zum „weißen Gift“ begann damit, dass der Mensch von den ursprünglich 84 Elementen im weißen Gold, 82 Elemente herausraffinierte, bis nur noch Natrium und Chlorid übrig bleiben. Dazu werden bis zu 2.000 Chemikalien in einem aufwendigen Raffinierungsprozess gebraucht um diese 82 Elemente aus dem ursprünglichen Salz herauszulösen.

Wozu der ganze Aufwand?

Die Industrie braucht für die unterschiedlichsten Prozesse reines Natriumchlorid. Die anderen 82 Elemente stören diese Prozesse bzw. machen sie unmöglich. Von dem reinen Natriumchlorid braucht die Industrie 93 bis 95 Prozent. Der Rest des raffinierten Salzes, also das reine Natriumchlorid, kommt dann als Speisesalz in den Lebensmittelhandel. Das angebotene Speisesalz wird zudem fast durchwegs jodiert.

Zusätze zum Speisesalz schaden mehr

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass dieser Jodzusatz negative Nebenwirkungen hervorruft wie Allergien. Um die Rieselfähigkeit zu verbessern, also damit das Salz keine Klumpen bildet, werden dem Kochsalz Trennmittel zugefügt. Das sind zum Beispiel Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumfluorid und andere. Natriumchlorid ist jedoch für unseren menschlichen Organismus ein äußerst aggressives Gift.

Wir essen zuviel Speisesalz und leiden doch an Salzmangel

Mit unserer Nahrung nehmen wir täglich zwischen 12 und 29 Gramm raffiniertes Salz zu uns. Gesunde Nieren können jedoch nur 5 bis 7 Gramm verarbeiten. Die restlichen 10 bis 15 g verbleiben im Körper. Für jedes Gramm Salz, das im Körper zurückbleibt, braucht er die 234fache (!) Menge an Wasser um es zu binden und zu isolieren. Dazu verwendet der Körper unser wertvolles Zellwasser. Den Zellen wird dieses Wasser entzogen. Dadurch fehlt den Zellen das Wasser und damit die Basis des Lebens. Dieser ständige Mangel an Zellwasser führt zu einer Dehydration und wir trocknen langsam aus. Darunter leidet heute fast jeder Erwachsene. Die Bindung des Natriumchlorids mit Zellwasser führt zur Bildung von Wassergewebe. Das ist ein Gewebe ohne jegliche Funktion und ein idealer Nährboden für Ablagerungen und Bakterien. Kann der Körper kein Zellwasser mehr entbehren, wird das Natriumchlorid mit tierischen Aminosäuren kristallisiert und es kommt zu Bildung von Nierensteinen oder Ablagerungen von richtigen Kristallen in Knochen und Gelenken, der bekannten Verkalkung im Alter. Das Wassergewebe ist auch eine Ursache von Übergewicht. Solange wir zuviel Speisesalz zu uns nehmen, helfen auch keine Diäten und andere Abnehmprogramme. Dabei leiden wir gleichzeitig an einem Mangel der restlichen 82 lebenswichtigen Elemente. Das komplette Salz mit seinen 84 Elementen ist erforderlich für den Elektrolythaushalt unseres Körpers. Ein intakter Elektrolythaushalt ist wichtig für den Fluss der elektrischen Ströme im Körper und damit unter anderem für die Funktion unseres Nervensystems.

Alternativen zum Koch- bzw. Speisesalz

Das Meersalz enthält diese 84 Elemente. Leider ist das Meersalz oft sehr schadstoffhaltig. Besonders Schwermetalle wie z. B. Blei und Quecksilber, schaffen negative biophysikalische Schwingungen. Auch Meersalz wird häufig mit Jod versetzt.

Die Alternative zu Kochsalz oder Meersalz ist reines, nicht raffiniertes Steinsalz. Noch besser ist das Kristallsalz. Kristallsalz ist mehrere Millionen Jahre unter Druck im Berg herangereift. Das Kristallsalz war in früheren Zeiten als „Königssalz“ bekannt und nur dem Adel vorbehalten. Überliefert sind die Ausdrücke wie „das Salz des Lebens“ oder „das weiße Gold“. Das zeugt vom Wert des Salzes als wichtigstes Lebensmittel. Wegen Salz wurden früher sogar Kriege geführt. Heute gibt es raffiniertes Salz, nur scheinbar ein besseres sauberes Produkt. Erstaunlicherweise Weise bekommen Tiere ein besseres Salz, das Viehsalz, als wir Menschen. Im Kristallsalz sind alle 84 Elemente kolloidal enthalten, d.h. in organischer Form und so klein, dass sie durch die Zellmembran noch hindurch passt! Kritiker bemängeln, dass im Ursalz der Hauptbestandteil NaCl ist. Das ist so richtig. Es geht nicht um die Menge, sondern um das Zusammenspiel aller Elemente.

Biochemisch profitieren wir von all den enthaltenen 84 Elementen im Kristallsalz und biophysikalisch von der Energie und der Schwingung. Bei einer Kristallsalz-Sole entsteht eine richtige „Ursuppe“, die die gleiche Hydrationsenergie, die vor Millionen von Jahren das Meer ausgetrocknet und das Salz kristallisiert hat. Von diesem Natursalz kann man auch nie zuviel haben, weil sich jeder natürliche Prozess von selbst reguliert.

Das Natursalz hat immer eine sich selbst regulierende Wirkung

Der Blutdruck und der Säurehaushalt werden reguliert. Bei Zahnfleischbluten, Zahnstein, Zahnfleischschwund, Mundgeruch usw. ist es am besten, mit einer Salz-Sole die Zähne zu putzen. Die Auswirkung ist innerhalb von wenigen Tagen zu spüren. Als angenehmer Nebeneffekt werden die Zähne weiß. Auch der Zahnstein löst sich auf, weil Kristallsalz den Kalk auflöst. Alte kristalline Ablagerungen, entstanden durch zuviel NaCl, an Gelenken löst eine Sole-Trinkkur auf. Dazu trinkt man über einige Wochen hinweg jeden Morgen einen Teelöffel Salz-Sole (26%ige Salzkonzentration). Gleichzeitig wird auch der Elektrolythaushalt des Körpers wieder auf natürliche Weise aufgebaut.