Ausmisten und dabei Geld verdienen – wie es geht

Ordnung und Platz schaffen und dabei noch Geld verdienen ist möglich, wenn es richtig angegangen wird. Die besten Tipps und Tricks finden sich hier.

Die Kisten stapeln sich auf dem Dachboden und im Keller. Der Kleiderschrank quillt über und mit dem Inhalt des Bücherregals könnte eine ganze Buchhandlung betrieben werden. Platz für Neuanschaffungen muss bitter erkämpft werden und mal eben etwas verstauen erfordert profundes Wissen über Lagerhaltung und Bastelkünste. So sieht es in vielen Wohnungen und Häusern aus. Oft ist schon gar nicht mehr bekannt, was genau sich eigentlich in Schränken oder Abstellkammern befindet, aber ganz sicher wird es irgendwann einmal wieder benötigt. Oder?

Schritt 1 – Ordnung schaffen

Bevor wieder Platz geschaffen und Geld verdient werden kann, muss erstmal eine Grundordnung hergestellt werden. Wer etwas verdienen will, muss wissen was sich zum Verkaufen eignet und wo es sich befindet. Ein erster Blick auf verkaufe-was.de kann schon mal darüber informieren, nach welchen Kategorien die überflüssigen Besitztümer geordnet werden können. Das erspart später lästiges Suchen und bringt Ordnung.

Also Kisten, Schränke und Regale auf und alles aussortieren. Beschriftete Kisten und Körbe helfen dabei, die Übersicht zu behalten.

Schritt 2 – Aus Alt wird Geld

Kaum getragene Kleidung, Kindersachen, aus denen der Nachwuchs bereits nach dem ersten Tragen herausgewachsen war, Bücher, die nach dem ersten Lesen nie wieder in die Hand genommen werden, Spielzeug, das nicht gefiel, Haushaltsgeräte, die ihren Dienst nie antreten durften, DVDs, Videos, CDs, Schuhe und Accessoires, die dann doch nicht passten – die Liste ließe sich unendlich fortführen. Dinge, die nur einstauben, zum Wegwerfen zu schade sind und Platz wegnehmen.

Auf vielen Dachböden und in Kellern lagert jede Menge Geld, nur in unbrauchbarer Form. Dabei ist es gar nicht schwierig, diesen Zustand zu ändern.

Seiten wie verkaufe-was.de, bieten die Möglichkeit all die Platzdiebe in bares Geld zu verwandeln und das ohne undurchsichtige Kosten, Standgebühren oder Verkaufsgespräche auf Flohmärkten. Dazu sind nur ein Foto und eine kurze Beschreibung nötig. Etwas Werbung für den eigenen Online-Flohmarkt kann natürlich auch nicht schaden.

Schritt 3 – Den besten Preis erzielen

Beim Einstellen auf Verkaufs-Seiten sind vor allem die Optik und die angebotenen Informationen wichtig. Die Katze im Sack will schließlich keiner kaufen.

Das Foto des Artikels ist das erste, was ein potentieller Käufer sieht, daher sollte es gut ausgeleuchtet und so groß sein, dass alle Details gut erkannt werden können. Je mehr Fotos aus unterschiedlichen Winkeln aufgenommen und angeboten werden, umso besser das Bild, das ein interessierter Käufer erhält.

Eine Beschreibung sollte alle wichtigen Informationen erhalten, dazu zählen Farbe, Größe oder Maße, Material, Marke oder Titel, Zustand und eventuelle Mängel. Je besser der Artikel beschrieben wird, umso vertrauenswürdiger ist ein Verkäufer. Auch kleine Schäden oder Kratzer sollten daher nicht totgeschwiegen werden.

Die Festlegung des Preises ist anderswo nicht zuletzt von den nachfolgenden Gebühren abhängig, nicht so auf der alternativen Seite verkaufe-was.de. Es kann helfen, sich an den Preisen anderer Anbieter zu orientieren – auf jeden Fall sollte der Preis aber gegenüber dem Neu-Preis attraktiv genug sein, um zum Kauf zu verlocken.

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