Heilt die Medizin der Zukunft auf der feinstofflichen Ebene?

Quantentheoretisches Denken stellt das bisherige Verständnis von Krankheit, Gesundheit und Heilung völlig auf den Kopf – Chancen für völlig neue Therapien?

Quantentheoretisches Denken boomt zurzeit und hält auch Einzug in die Medizin. Zu den gegenwärtig grundlegendsten und wichtigsten Erkenntnissen gehört, dass sich Atome, Moleküle und Proteine permanent in Schwingung befinden. Alles befindet sich in Schwingung, auch das Universum. Das bedeutet zugleich: Entitäten, die schwingen, können mit anderen Entitäten, die ebenfalls schwingen, in Resonanz treten und das unabhängig davon, wie weit sie voneinander entfernt sind. Dabei entstehen mehr oder weniger kohärente elektromagnetische Wirkfelder. Das ganze Universum ist im Grunde genommen nichts anderes, als ein riesiges multidimensionales „Patchworkgebilde“, bestehend aus unendlich vielen elektromagnetischen Wirkfeldern. Dieser Denkansatz scheint nicht nur das bisherige Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilung völlig auf den Kopf zu stellen, sondern auch völlig neue Therapiewege zu bahnen.

„Wesensspuren“ des Stofflichen auf der feinstofflich-informativen Ebene

Samuel Hahnemann, der Erfinder der Homöopathie, ahnte bereits damals intuitiv, dass alles Stoffliche auch eine „feinstoffliche Signatur“ (Wesensspur) haben müsse und dass diese feinstoffliche Signatur lebenden Organismen „aufgeprägt“ werden könne. Jacques Benveniste bewies unlängst in seinem Digibiolabor in Clamart, dass alles Stoffliche eine feinstoffliche Signatur hat. Er experimentierte unter anderem mit Allergenen, mit Stoffen, die eine Allergie hervorrufen können. Bei einer allergischen Reaktion binden immer bestimmte Plasmaeiweiße (IgE-Antikörper) an bestimmte Abwehrzellen (basophile Granulozyten) und bewirken bei diesen eine Abgabe von Histamin ins Plasma (Degranulation). Histamin ist ein Stoff, der Blutgefäße erweitert (Schockgefahr) und Schwellungen herbeiführt (Erstickungsgefahr). Benveniste verdünnte eine Lösung mit Allergenen so sehr, dass kein einziges Allergenmolekül mehr darin enthalten war und gab diese in eine Lösung mit basophilen Granulozyten. Die Granulozyten reagierten prompt auf diese in biochemischem Sinne „absolut allergenfreie“ Lösung so, wie wenn Allergene darin enthalten wären: sie setzten Histamin frei.

Sind „Frequenzzerhacker“ die eigentlichen Krankmacher und können diese durch homöopathische Mittel geblockt werden?

Homöopathische Mittel enthalten aufgrund des extrem hohen Verdünnungsgrades lediglich die feinstoffliche „Wesensspur“ ihrer Ursprungssubstanz. Diese „äußert“ sich in Form von elektromagnetischen Schwingungsfrequenzen, die sich heute mit modernen Geräten messen lassen. „Verursacher“ dieser Frequenzen sind Quanten, schwingende subatomare Teilchen. Jedes einzelne Mittel und jeder einzelne Verdünnungsgrad verfügt über eine ganz individuelle Schwingungsfrequenz. Bei tiefen Potenzen liegt diese bei bis zu 1000 Hz und bei hohen Potenzen bei bis zu 30 000 Hz.

Der Biophysiker Fritz-Albert Popp hat herausgefunden, wie sich krank machende Stoffe auf der Quantenebene auswirken: sie hindern genau diejenigen Photonen am „korrekten“ Schwingen, deren Aufgabe es eigentlich wäre, Zellreparaturen einzuleiten und zu koordinieren. Derartige „Frequenzzerhacker“ blockieren die Zellkommunikation und die Selbstregulation auf der feinstofflich-informativen Ebene, was sich auf der materiellen Ebene in Form von körperlichen Beschwerden bemerkbar macht.

Durch derartige Forschungen wird nun auch klar, warum homöopathische Mittel so schnell wirken, sofern man das genau passende Mittel eingenommen hat. Kaum hat man nämlich in manchen Fällen, wie z.B. bei akuten Schmerzen, die Globuli unter die Zunge gelegt, da setzt schon unmittelbar die Wirkung des Mittels ein. Solche und ähnliche Effekte lassen sich „biochemisch“ nicht erklären, nur „quantentheoretisch“. Die subatomaren Teilchenwellen des homöopathischen Mittels treffen auf die krank machenden subatomaren Teilchenwellen im Organismus und führen nach einer kurzen Phase der Interferenz zu deren Löschung.

Heilt die Medizin der Zukunft durch therapeutische Frequenzmodulation auf feinstofflich-informativer Ebene?

Wenn Krankheit als „Resonanzverlust“ auf der feinstofflichen Wirkebene des Organismus zu verstehen ist, dann ergibt sich daraus ein klar umschriebenes Therapieziel, nämlich die gezielte Wiederherstellung der Resonanz durch therapeutische Überlagerung und Modulation von schädlichen Frequenzen. Der dadurch eingeleitete „Heilungsprozess“ versteht sich somit als ein Vorgang, bei dem die elektromagnetischen Wirkfelder im Organismus wieder in einen Zustand größtmöglicher Kohärenz überführt werden. Behandelt wird dabei nicht eine isolierte Krankheit, sondern der Organismus in seiner Ganzheit. Hahnemanns klassische Homöopathie gilt als Wegbereiterin dieses ganzheitlichen Heilungskonzepts. Neue Therapieansätze, wie z.B. die „Bioresonanztherapie“ oder die „elektronische Homöopathie“ – um hier nur ein paar Beispiele zu nennen – bewegen sich konzeptionell auf ähnlichem Terrain. Das hier beschriebene Heilungskonzept befindet sich noch in der Entwicklungsphase und gilt deshalb aus schulmedizinischer Sicht als umstritten.

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