Modetrends 2017 selbst gemacht

Modetechnisch kreativ sein macht Spaß und bringt genau die Outfits hervor, welche gefallen und zu einem passen. Also ran an Nadel und Faden.

Wie oft kommt es wohl vor, dass Frau die Modegeschäfte durchstöbert und einfach nicht das Richtige findet. Zwar hat sie ihre genauen Vorstellungen, aber das macht die Suche nicht gerade leichter. Einen eigenen Designer bräuchte man – einen eigenen Cavalli oder Escada, das wäre wohl ein Traum von nicht wenigen Frauen. Finanziell ist diese Variante allerdings nur in den seltensten Fällen möglich. Eine günstigere Alternative bietet da die eigene Herstellung von Mode. Eine Nähmaschine, tolle Stoffe, Schnittmuster und ein paar Ideen, und schon kann Frau sich genau die hübschen Outfits kreieren, von denen sie schon immer geträumt hat. Diese Methode hat einige Vorteile zu bieten, denn zum einen hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen und zum anderen stellen die gefertigten Augenschmeichler absolute Unikate dar. Dieses Privileg besitzt nicht mal der Kleidungstragende von Cavalli oder Escada.

Modetrends 2017 selbst kreieren mit tollen Stoffen

Das absolute A und O zum Erstellen eigener Mode ist sicherlich ein Stoff, welcher gefällt und im finanziellen Rahmen liegt. Einige mögen es bevorzugen, mit der Hand zu nähen, doch die meisten kreativen Schneiderinnen greifen wohl eher zur Nähmaschine. Für Anfängerinnen reicht ein einfaches Modell durchaus, zumal zu viele Funktionen und Techniken den Laien höchstens irritieren und verunsichern können, dabei soll die ganze Sache ja auch Spaß machen. Bei der Suche nach dem richtigen Stoff, lohnt es sich die verschiedenen Modelle zunächst zu vergleichen, denn die Preise variieren enorm.

Auf der Suche nach dem richtigen Schnittmuster

Nun steht die Nähmaschine auf dem Tisch, der richtige Stoff liegt daneben und vor dem geistigen Auge zeichnet sich bereits das entsprechende Kleidungsstück ab, welches genäht und in die Tat umgesetzt werden möchte. Daher benötigt man noch ein passendes Schnittmuster. Anfänger sollten auf einfache Modelle zurückgreifen wie auf ein Neckholder-Top oder ein Minirock. Schnittmuster gibt es in den fachspezifischen Zeitschriften oder zu Hauf im Internet. Letztere Möglichkeit setzt einen einsatzfähigen Drucker voraus. Ist das Schnittmuster nun ausgesucht, wird der Stoff anhand desselbigen zurechtgeschnitten und umgesteckt und auf links zusammengenäht. Wer noch gar keine Erfahrung mit der Nähmaschine hat, könnte einen Nähkurs besuchen, sich von einer Freundin helfen lassen oder entsprechende Literatur besorgen und Schritt für Schritt die einzelnen Arbeitsschritte durchgehen.

Modetrends mit Glitzer und Glamour

Nachdem die einzelnen Stücke nun zurechtgeschneidert sind, könnten diese noch individuell aufgepeppt werden. Dazu eignen sich Strass-Steinchen, Glitzer-Aufdrucke oder bunte Perlen. Die Utensilien werden dabei entweder aufgeklebt, aufgebügelt oder angenäht. Ebenfalls zum Annähen eignen sich auch Stoff-Schleifen oder Stoff-Blumen, welche im Moment besonders im Trend liegen.

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