Praktiken beim Onanieren – Wie Männer sich selbst befriedigen?

Für Männer gehört Selbstbefriedigung oft zum Alltag. Es gibt verschiedene Praktiken, die einen Mann sexuell stimulieren und reizen. Ein Überblick.

Masturbation gehört für viele Männer zu den alltäglichen Dingen. Das gilt sowohl für Männer, die in einer glücklichen Beziehung leben, als auch für Singles. Einige Männer befriedigen sich täglich selbst, andere machen es seltener. Inzwischen lassen sich Männer dabei oft von anderen Dingen reizen als früher. Telefonsex ist zwar ein Klassiker, doch es gibt heutzutage auch Chatsex oder Camsex. Auch wenn die stimulierenden Reize nicht mehr die gleichen sind, hat sich am eigentlichen Akt nicht viel geändert.

Mann liegt bei der Standardstellung auf dem Rücken

Die klassische Stellung für den Mann bei der Masturbation ist die Rückenlage, in der der Mann mit einer Hand seinen Penis umfasst und dann mit reibenden Bewegungen masturbiert. Dies geschieht wahlweise in nacktem oder halb angezogenem Zustand. Mitunter verwenden Männer auch Gleitcremes oder Sextoys, um sich zusätzlich zu stimulieren. Einige reiben den erigierten Penis auch an ihrem Bauch und verzichten auf die reibenden Bewegungen mit der Hand.

Der „Kissenbeischlaf“ wird meist mit einem Kondom ausgeübt

Bei dieser Variante werden Kissen oder Sofapolster so zusammengedrückt, dass eine Ritze entsteht. In diese Ritze dringt der Mann dann ein. Dabei wird in der Regel ein Kondom benutzt, da die Gleitfähigkeit damit besser ist und zudem hygienische Gründe dafür sprechen.

Wasserspiele unter der Dusche reizen viele Männer

Beim Einseifen unter der Dusche nutzen einige Männer die Gelegenheit, sich nicht nur zu säubern, sondern auch noch zu onanieren. Seife ist jedoch nicht gut für die empfindliche Penishaut und somit ist das Onanieren mit Seifenschaum nicht unbedingt empfehlenswert. Sehr beliebt sind auch Wasserspiele. Mann kann sich hierbei Wasser von oben auf den Penis tropfen oder laufen lassen. Wenn der Wasserstrahl dabei nicht zu hart, heiß oder kalt ist, kann er für viel zusätzliche Stimulation sorgen. Als Alternative bietet sich Wasser von unten an. Wird der Duschkopf so gehalten, dass der Wasserstrahl den Hodensack des Mannes massiert, kann man(n) sich so auf sehr angenehme Art und Weise stimulieren lassen.

Anale Penetration ist nicht nur für homosexuelle Männer erregend

Der Einsatz von Sextoys wie Dildos, Vibratoren oder Analplugs ist eine zusätzliche Art der Stimulation. Zwar sind es häufig schwule Männer, die sich anal penetrieren, um sich dadurch zusätzliches Lustempfinden zu ermöglichen, doch gibt es auch heterosexuelle Männer, für die diese Variante einen Lustgewinn bringt. In jedem Fall ist bei analer Penetration sehr vorsichtig vorzugehen, da der Afterbereich sehr empfindlich ist. Der Einsatz von Gleitcremes ist ebenfalls empfehlenswert.

Strangulation bei der Selbstbefriedigung kann tödlich enden

Wirklich gefährlich ist die Strangulation im Rahmen der Masturbation. Diese Praxis soll den Masturbierenden in einen besonderen rauschartigen Zustand versetzen. Kurz bevor der absolute Kontrollverlust eintritt, erfolgt dann der Orgasmus, den man(n) dann sehr intensiv erleben soll. Diese Art der Selbstbefriedigung ist jedoch äußerst riskant und hat bereits zu unbeabsichtigten Todesfällen geführt.

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