Wie wirkt Guaraná

Guaraná, der starke Koffein-Kick vom Amazonas. Guaraná steckt voll mit natürlichem Koffein und wirkt gut gegen Müdigkeit und Schlappheit. Brasilianer schätzen den Muntermacher Guaraná als natürliches Potenzmitteil aus dem Urwald.  Der Energieschub aus dem brasilianischen Urwald hält 6 Stunden lang wach und fit: Guaraná gilt als Alternative zum Kaffee und natürliches Potenzmittel.

Guaraná, der Muntermacher gegen Müdigkeit und Schlappheit mit viel natürlichem Koffein, wurde von brasilianischen Indianern am Amazonas entdeckt. Schon eine geringe Menge der kleinen roten Beeren von einem Urwaldstrauch bewirkt einen großen Energieschub, denn Guaraná enthält jede Menge hochdosiertes Koffein. Die anregende Wirkung der sogenannten „Frucht der Jugend“ soll so groß sein, dass auch müde Männer davon munter werden – ein natürliches Viagra aus dem Urwald. Guarana gilt – ähnlich wie auch die Beerenfrucht Acai – als wild gewachsenes Potenzmittel aus dem Amazonasgebiet.

Der natürliche Muntermacher gegen Müdigkeit und Schlappheit wurde von brasilianischen Amazonas-Indianern entdeckt: Kleine rote Beeren von einem Urwaldstrauch. Schon eine geringe Menge bewirkt einen großen Energieschub, denn Guaraná enthält jede Menge hochdosiertes Koffein. Die anregende Wirkung der sogenannten „Frucht der Jugend“ soll so groß sein, dass auch müde Männer davon munter werden, ein natürliches Viagra aus dem Urwald …

Hochdosiertes Koffein gegen Müdigkeit

In Brasilien sind Extrakte aus Guaraná-Beeren allgemein sehr beliebt. Es gibt sie in jeder Apotheke, frei verkäuflich und in allen Variationen: frisch als Trinkampulle, pulverisiert oder in Kapselform. Für LKW-Fahrer sind sie ein zuverlässiges Mittel, ihre Müdigkeit bei langen Überlandfahrten zu überwinden. Überhaupt, wer eine lange Nacht vor sich hat, weiß wie er durchhält. Der Bedarf ist groß geworden, für alle Altersklassen. So ist Guaraná in Brasilien auch eins der beliebtesten Limonadengetränke, ein ziemlich süßes Kribbelwasser, das in der brasilianischen Sonne am besten mit viel Eis schmeckt.

Inzwischen wird die Lianenart aus dem Urwald auch in Kulturen angepflanzt – in Form von Büschen, weil die sich leichter abernten lassen. Die weißlichen Blütenrippen reifen zu glänzenden orange-roten Beeren. Dann platzen sie auf und legen ihre dunkelbraunen Samen frei. Diese werden getrocknet und geröstet und kommen dann als Pulver, Paste oder flüssig auf den Markt.

Guaraná als natürliches Potenzmittel

Was in Brasilien längst bekannt ist, wird immer mehr auch weltweit genutzt. Studenten in der Examenszeit, ehrgeizige Manager und sonstige Nachteulen wissen die anhaltende Wirkung zu schätzen. Guaraná ist ein verlässlicher Energieschub, schließlich hat es fünfmal soviel Koffein wie Kaffee. Ein Vorteil liegt daran, dass die Wirkung nicht so schnell nachlässt. Denn in der Urwaldpflanze ist das Koffein an Gerbstoffe gebunden und wird erst nach und nach freigesetzt. Das wussten schon die Amazonas-Indianer, die einen Trunk aus gemahlenem Guaranapulver, Wasser und Honig herstellen, um fit bei einer mehrtägigen Jagd zu sein. Dass sich Guaraná auch günstig auf die Manneskraft auswirken soll und als natürliches Potenzmittel genutzt wird, ist eine der angenehmen Nebenwirkungen.

Magenfreundliche Alternative zum Kaffee

Vielen gilt Guaraná als schonende Alternative zum Kaffee, weil das Koffein magenfreundlicher sein soll. Doch wer mit Guaraná als Wachmacher liebäugelt, sollte erst einmal vorsichtig sein und mit einer möglichst niedrigen Dosierung einsteigen. Denn die Wirkung entfaltet sich erst langsam, hält dann aber bis zu 6 Stunden an. Neueinsteigern ist deshalb zu raten: Weniger ist erst einmal mehr, all zu viel ist ungesund. Die unerwünschten Nebenwirkungen des Koffeins können die gleichen sein wie bei Kaffee. Vor allem wenn zu viel davon eingenommen wird, kann das zu Herzrasen, Zittern oder Schlafproblemen führen. Wer herzkrank ist oder schlecht schläft, sollte deshalb auf den exotischen Muntermacher lieber verzichten. Allerdings spricht nichts dagegen, die in ganz Brasilien beliebte Limonade „Guaraná“ zu probieren: Sie schmeckt vor allem kribbelig süß und enthält nur einen winzigen Anteil vom Pulver der Urwaldbeeren.

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