Online-Übersetzungen aus dem Internet

Unbrauchbar, aber amüsant. Die Sprachenvielfalt blüht, und zumindest Englischkenntnisse sind Voraussetzung für die Nutzung der größten Datenbank der Welt.

Das Internet macht es möglich, in Sekundenschnelle über den ganzen Globus verstreute Informationen abzurufen. Allerdings verbirgt sich hinter dieser Errungenschaft auch ein Problem: Die globale Sprache im Internet ist Englisch. All denen, die in Sprachen nicht gerade bewandert sind, versprechen kostenlose virtuelle Übersetzer Erste Hilfe – ebenfalls aus dem Internet.

Sprachenvielfalt und Übersetzungsdienste

Aufgabe der virtuellen Übersetzungsdienste ist – nach eigenen Angaben und Zielsetzungen – nicht die hochqualitative und zielgruppengerechte Übertragung des Textes in die Zielsprache. Vielmehr sind die übersetzen Texte als Annäherungen und Hilfestellungen zu verstehen, die dem Internet-Nutzer helfen sollen, den Sinn des Ausgangstextes zu erfassen.

Angeboten werden solche Computerübersetzungen unter anderem bei den Suchmaschinen Alta-Vista und Yahoo mit „Babelfish” bzw. infoseek.com mit „Go.Translator”. Beide greifen dabei auf die Datenbank des Softwarehauses SYSTRAN zurück, das wie Transparent Language, Free Translation oder Prompt ebenfalls virtuelle Übersetzer anbietet. Die angebotenen Sprachkombinationen für die deutsche Sprache sind allerdings begrenzt. Lediglich Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen sind möglich, für andere Sprachen muss der Umweg über das Englische in Kauf genommen werden.

Anwendung und Ergebnis

Die Handhabung der virtuellen Übersetzer ist sehr einfach. Der Ausgangstext wird in ein vorgegebenes Formular eingefügt oder aber die Adresse der zu übersetzenden Internet-Site angegeben. Nach dem Klick auf den Button „Übersetzen” erscheint wenige Sekunden später der Text oder die Site in der gewünschten Zielsprache. Besonderheit des Go.Translators: Alle mit der Ziel-Site verlinkten Sites werden beim Aufruf ebenfalls automatisch mit übersetzt.

Der Internet-Nutzer sollte aber nicht mit einer allzu hohen Erwartungshaltung diese Dienste in Anspruch nehmen. Denn das auf dem Bildschirm erscheinende Kauderwelsch lässt, wenn überhaupt, nur mit viel Phantasie erahnen, was auf der Ausgangs-Site geschrieben steht. Denn die Texte werden vom Computer aus dem Zusammenhang gerissen und zumeist Wort für Wort übersetzt.

Computerübersetzungen sind nur für spezielle Textarten interessant, nämlich solche, bei denen die Anzahl der zu treffenden übersetzerischen Entscheidungen in Bezug auf Syntax und Semantik stark eingeschränkt ist. Doch selbst hier ist in aller der Regel eine Nachbearbeitung, das so genannte Post-Editing, unumgänglich.

Keine Hilfe

Auch in anderen Sprachkombinationen können die virtuellen Übersetzer nicht als Orientierungshilfe einspringen. Besonders krass fällt dies auf, wenn die Übersetzung über eine Drittsprache erfolgt, zum Beispiel Spanisch – Englisch – Deutsch. Die Resultate der Computerübersetzungen zeigen, dass die selbsterklärten Ziele „Annäherungen und Hilfestellungen” nicht erreicht werden. Aber immerhin sind die Ergebnisse mitunter recht amüsant.

Alternativen

Anstelle kompletter Übersetzungsversuche gibt es zahlreiche Online-Dienste und Nachschlagewerke für Wörter und Terminologien, die jedem User bei der Übersetzung fremdsprachiger Texte weiterhelfen können.

Beispiele für Online-Übersetzungen

Der Originaltext: Jeff Hawkins co-founded Handspring with Donna Dubinsky in July of 1998 after their incredibly successful run together at Palm Computing. In 1994, Hawkins invented the original PalmPilot products und founded Palm Computing, now a 3Com company. When Dubinsky first joined Hawkins at Palm Computing in 1992, shortly after the company was founded, she bought with her more than 10 years of marketing and logistic experience from Apple and Claris.

Die Übersetzung von SYSTRAN: Jeff Hawkins Co-gründete Handspring mit Donna Dubinsky im Juli von 1998 nach ihrem unglaublich erfolgreichen Durchlauf zusammen Palme am Rechnen. 1994 erfand Hawkins das ursprüngliche PalmPilot Produkte und gegründet die rechnende Palme, jetzt eine 3Com Firma. Als Dubinsky zuerst Hawkins an der Palme verband, die 1992 rechnet, kurz nach der Firma wurde, sie kaufte mit ihren mehr als 10 Jahren des Marketings und der logistischen Erfahrung von Apple und von Claris gegründet.

Die Übersetzung von Free Online Language Translator: Jeff Hawkins Co-gründete Handspring mit Donna Dubinsky im Juli von 1998 nach ihrem unglaublich erfolgreichen Durchlauf zusammen Palme am Rechnen. 1994 erfand Hawkins das ursprüngliche PalmPilot Produkte und gegründet die rechnende Palme, jetzt eine Firma 3Com. Als Dubinsky zuerst Hawkins an der Palme verband, die 1992 rechnet, kurz nach der Firma wurde, sie kaufte mit ihren mehr als 10 Jahren des Marketings und der logistischen Erfahrung von Apple und von Claris gegründet.

Die Übersetzung von Promt-Translator: Jeff Hawkins co-founded Handstandüberschlag mit Donna Dubinsky im Juli 1998 nach ihrem unglaublich erfolgreichen Lauf zusammen an der Palme-Computerwissenschaft. 1994 erfand Hawkins die ursprünglichen PalmPilot Produkte und gegründete Palme-Computerwissenschaft, jetzt 3Com Gesellschaft. Als sich Dubinsky zuerst Hawkins an der Palme anschloss, die 1992 Rechnet, kurz nachdem die Gesellschaft gegründet wurde, kaufte sie mit ihren mehr als 10 Jahren des Marketings und der logistischen Erfahrung vom Apfel und Claris.

Die Übersetzung von Free Translation: Jeff Hawkins cogegründeten Handstandüberschlag mit Donna Dubinsky im Juli von 1998 nach ihrem unglaublich erfolgreichen Lauf zusammen an Handflächenberechnen. In 1994 hat Hawkins die ursprünglichen PalmPilot Produkte und haben gegründet Handfläche erfunden, Zu Berechnen, jetzt eine 3Com Firma. Als Dubinsky zuerst Hawkins an Handfläche Berechnen in 1992 angeschlossen hat, bald nachdem die Firma gegründet wurde, hat sie mit ihren mehr als 10 Jahren von Marketing und logistischer Erfahrung von Äpfeln und Claris gekauft.

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