Dinner for Two – ein Liebesessen zu zweit

Ein gutes Essen aus aphrodisischen Zutaten macht aus dem unverbindlichen Flirt eine erotische Begegnung.

Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Darum ist ein Dinner for Two eine weit geschätzte Möglichkeit, den Schwarm für sich zu gewinnen. Besonders schön ist es, wenn man den Partner zu Hause mit einem selbst gekochten Essen überrascht. Dazu kann man ruhig das Essen schon einmal probekochen. Aber auch das gemeinsame Kochen und vielleicht bereits der Einkauf der Lebensmittel und Gewürze machen Spaß und schaffen Gemeinsamkeit.

Single-Frauen essen kalorienbewusst

Wenn die Essgewohnheiten des Partners noch unbekannt sind, sollte man sich bei der Wahl der Zutaten eher für gesunde Lebensmittel entscheiden. Viel zu häufig wird angenommen, dass sich Singles einseitig und kalorienreich ernähren. Das Klischee vom Toastbrot und Tiefkühlkost essenden Single ist weit verbreitet. Aber es ist wirklich nur ein Klischee. Denn die meisten, vor allem die weiblichen Singles ernähren sich gesund und im Vergleich zu Frauen, die in einer Beziehung leben, bewusster. Der Grund liegt meistens in der allzeit präsenten Partnersuche und dem Wunsch nach optimaler Attraktivität. Diese wird maßgeblich durch den Gesundheitszustand und das Körpergewicht beeinflusst, das im Vergleich zu liierten Frauen ein paar Kilogramm niedriger liegt. Ein weiterer Grund: Alleinstehende sind besonders darauf angewiesen, vital und leistungsfähig zu bleiben.

Dinner for Two aus aphrodisischen Lebensmitteln und Gewürzen

Ein schöner Abend bei einem leckeren Essen, Kerzenlicht, einem Gläschen Wein und romantischer Musik ebnet den Weg zu einer langen glücklichen Partnerschaft. Und wenn dem Essen anregende Lebensmittel und Gewürze beigegeben werden, wird der unverbindliche Flirt vielleicht noch in der Nacht zur erotischen Begegnung. Es gibt eine Menge Nahrungsmittel, denen aphrodisische Wirkung nachgesagt werden: Hafer, Ei, Mais, Meerrettich, SpargelIngwer, Avocado, Gurke, Chilischote, Fenchel, Ginseng, Auster, Kaviar, Nuss, Morchel, Erdbeere, Aprikose, Pflaume, Papaya, Mistel, Rittersporn, Trüffel, Koriander, Sellerie, Enzian, Gewürznelke, Petersilie, Pfefferminze, Johanniskraut, Zimt, Anis, Enzian, Safran, Bärlauch, Cayennepfeffer, Muskatnuss, Basilikum, Zimt, Nelke, Salbei, Thymian, Champagner und Schokolade.

Für den aphrodisischen Effekt gibt es viele Thesen: Die eine ist der Sympathieglaube. Er geht davon aus, dass Obst und Gemüse, das den männlichen oder dem weiblichen Geschlechtsorgan ähnelt, das Liebesleben stimuliert. Außerdem fördern einige Lebensmittel die Durchblutung von Beckenmuskulatur und Sexualorganen. Andere Zutaten haben allein aufgrund ihres Rufes, ein Luxusartikel zu sein, eine anregende Wirkung. Die meisten die Libido anregenden Wirkungen basieren jedoch auf dem Placeboeffekt. Stark aphrodisische Lebensmittel und Gewürze sind in Deutschland illegal. Beim Dinner for Two hat ein fettes und schweres Essen, das träge macht, keinen Platz. Ebenso sind Nahrungsmittel, die eine blähende Wirkung haben, wie Hülsenfrüchte, Kohl und Zwiebeln tabu. Und falls beim Kochen oder dem Verzehr Pannen passieren: Der Weg ist das Ziel. Wenn alles anbrennt, sollte man einfach darüber lachen und den Abend beim Lieblingsitaliener ausklingen lassen.

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