Ratgeber für ein erfolgreiches Krafttraining

Im Krafttraining sind verschiedene Aspekte ausschlaggebend für den Erfolg. Welche Körperhaltung und Atmung ist richtig? Wie starte ich mein Training?

Um mit einem effektiven Training zu beginnen, sollte der Trainierende individuelle Ziele für sich selbst festsetzen. Außerdem muss man sich im Klaren sein, wieviel Zeit man in das Krafttraining investieren möchte und kann. Hat man nur wenig Zeit, muss man seinen Trainingsplan auf das Wesentliche konzipieren. Schwerpunktmäßig trainiert man in diesem Fall auf die großen Muskelpartien -Brust, Rücken, Beine-.

Eine spezifische Trainingsvielfalt

Damit das Muskeltraining nicht durch langweilige sich immer wieder wiederholende Übungen geprägt ist, kann man verschiedene Übungen kennen lernen und somit das breite Spektrum erfahren. Dies dient auch der eigenen Selbsteinschätzung, da erkannt wird welches Training Spaß macht und welches den größtmöglichsten Erfolg mit sich bringt. Eine einfache Kurzhantel ist universell einsetzbar. Es ist sportwissenschaftlich bewiesen, dass das Hanteltraining quantitativ und qualitativ am erfolgreichsten ist, da die verschiedenen Bewegungsabläufe so gut wie jede Trainingsausführung erlangen kann.

Körperliche Aktivität stärkt die Knochen und die Muskulatur. Das Hanteltraining fördert dazu noch zunehmend die Zellerneuerung.

Gern gemachte Fehler

Viele Trainingsanfänger machen Übungssätze ohne Ende und hören erst bei der totalen Erschöpfung auf den Muskel zu reizen. Im Allgemeinen regenerieren die Muskeln der „Jüngeren“ schneller als die der „Älteren“. Bei einer verstärkten Trainingskonsequenz, haben Sie allerdings keine Chance sich zu entspannen und zu wachsen. Weniger ist in diesem Fall mehr.

Fälschlicherweise werden immer wieder die gleichen Übungen durchgeführt und somit auch durchgehend die selben Muskeln trainiert. Um ein produktives Erfolgsprofil zu entwickeln, sollte man auch seine Schwachpunkte effektiv miteinbeziehen, denn das verhilft zu einem proftiablen Ergebnis. Zum Beispiel die Muskelgruppen des Bauches und die der Beine werden im Alltag in jedem Bewegungsablauf gefordert. Bei einem spezifischen Training ist es möglich körperliche Beeinträchtigungen in diesen Regionen emens einzudämmen. Hierbei sollte es nicht zwingend immer um Attraktivität gehen sondern die Effektivität ist hier der ausschlaggebende Punkt.

Muskeln wollen gereizt werden, nur darum geht es. Werden diese Trainingsreize nicht gesetzt, ist der Erfolg gleich null! Im fortgeschrittenen Alter, baut der Körper sogar noch ab und dieses Alter liegt weitestgehend Anfang 20. Je früher man mit dem Training beginnt desto besser. Ein richtig trainierter Muskel vergisst nämlich nie.

Die richtige Körperhaltung machts

Disziplin ist oberstes Niveau! Welche Gewichte ich zuerst wähle spielt keine Rolle. Man sollte die zahlreichen Spiegel eines Fitnessstudios nutzen und die Aufmerksamkeit ganz dem Körper schenken. Schultern stehen gerade und kippen nicht nach vorne weg. Der Rücken darf keinesfalls ins Hohlkreuz verfallen und der Po soll kräftig und gerade statuiert sein.

Das perfekte Atmen ist ausschlaggebend!

Hat man nun am Anfang der Übung die richtige Haltung eingenommen, so liegt die Konzentration während der Ausführung auf der Atmung. Muskeln benötigen, um Energie bereitzustellen, Sauerstoff. Wenn also nicht geatmet wird, produziert der Muskel vermehrt Milchsäure, welche wiederrum Schmerzen in der Muskelpartie hervorhebt. Früher oder später brennt es auch wenn sie richtig atmen und normgerecht trainieren; der Körper kommt mit der Sauerstoffversorgung und dem verringertem Abtransport des Kohlenstoffdioxids einfach nicht mehr nach.

Man atmet brusttief ein, während sich die Schultern heben. Beim Ausatmen keucht man die Luft aus der Kehle und somit senken sich die Schultern wieder.

Um allgemein fit zu sein benötigt man nicht nur ein geplantes Hantelprogramm, sondern auch ein angepasstes Bewegungstraining.

Die Musklen benötigen nach körperlicher Beanspruchung eine erhöhte Eiweißzufuhr. Durch einen Eiweißshake wird der Muskel regeneriert und aufgebaut. Aber nicht nur Nahrungssupplemente sind wichtig, auch bereits während des Trainings sollte man ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.

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